Gemeinsam weiterkommen –
Vielfalt stärkt unsere Wirtschaft

Schon jetzt arbeiten über 13.000 Mitarbeiter aus aller Welt erfolgreich in unseren Unternehmen und tragen maßgeblich zur Stärke unserer Wirtschaft und Sicherung der Lebensqualität in Thüringens Süden bei. Weltoffenheit wird somit jeden Tag in Thüringens Süden gelebt. Der Anteil an Beschäftigten mit ausländischen Wurzeln beträgt bereits fast 10 %.

Nur indem wir weiterhin offen für ausländische Fachkräfte sind, bleibt unsere Wirtschaft wettbewerbsfähig. Lasst uns gemeinsam weiterkommen: #VielfaltstärktunsereWirtschaft

Erfolgsgeschichten

Die EPROPLAST GmbH entwickelt Verpackungslösungen aus Kunststoff und setzt dabei auf ein internationales Team vom Maschinenführer bis zur Bürokraft. Das Unternehmen hat 110 Mitarbeiter aus 22 Nationen – ohne sie würden viele Maschinen stillstehen.

Das Hotel und Restaurant Vergissmeinnicht ist seit 1907 ein Familienbetrieb in Oberhof. Mit seinem multikulturellen Team in Küche und Haushaltsführung hat es die Notwendigkeit ausländischer Fachkräfte erkannt. Nur so kann das Qualitätsniveau im Tourismusbereich der Region gehalten werden.

Die Agrargenossenschaft Bösleben versorgt die Region mit Qualitätsprodukten aus der eigenen Kreislaufwirtschaft – Ernte, Vieh, Verarbeitung und Verkauf. Für Arbeiten in der Landwirtschaft kann nur schwer Personal aus unserer Region gewonnen werden. Deswegen ist es notwendig, diesen Bedarf mit ausländischen Fachkräften zu decken.

Wir stellen schon sehr lange Kollegen auch aus dem Ausland ein. Unsere 1400 Mitarbeiter kommen aus 38 Nationen – und jeder trägt mit seinem Können maßgeblich zum Spektrum unseres Klinikums bei. In anderen Bundesländern hört man von Schließungen ganzer Stationen. Das blieb uns bisher erspart.

Alle freuen sich über eine frische Bratwurst – aber ohne ausländische Arbeitskräfte könnten wir sie kaum noch produzieren. Mehr als ein Fünftel unserer 350 Mitarbeiter würden fehlen. Also setzen wir schon seit über 15 Jahren auf Beschäftigte aus dem Ausland – aktuell vor allem aus der Ukraine, Vietnam und Usbekistan.

Martin Hofmann und Steffi Ehrich, Inhaberpaar im Vergissmeinnicht

„Wir sind hier sehr offen für andere Kulturen und Menschen. Für uns zählt vor allem ihr Engagement. Jeder kann eine neue Heimat in Thüringens Süden finden. Dafür müssen wir uns jedoch noch mehr öffnen.“

Sebastian Ernemann, Vorstand Agrargenossenschaft Bösleben e.G.

„Wir sind froh und stolz darauf, dass zurzeit die Ukrainer bei uns beschäftigt sind und würden gern noch mehr einstellen. Die Arbeitsmoral ist beeindruckend und es ist wirklich bewundernswert, wie engagiert sie sind.“

Modesto M. Pesavento, Geschäftsführer EPROPLAST GmbH

„Wir von der EPROPLAST GmbH in Schmalkalden beschäftigen aktuell 110 Angestellte aus 22 Nationen. Die Hälfte davon hat ausländische Wurzeln. Wir wollen und brauchen diese Vielfalt auch mit Blick auf den Fachkräftemangel. Vor allem an den Maschinen fehlt uns Personal. Dennoch kann der

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langfristige Nachwuchsbedarf häufig aus den eigenen Reihen gedeckt werden. Viele ausländische Kollegen qualifizieren sich mit der Zeit immer weiter und wachsen in unserem Unternehmen. Integration hat bei EPROPLAST viele Gesichter: Wir bieten interne Sprachkurse an, stellen neuen Mitarbeitern zwei erfahrene Kollegen als Mentoren zur Seite und gewähren längeren Urlaub am Stück für die oft aufwendigen Heimatbesuche. Unter dem Namen »EPROaktiv« (siehe Instagram) werden regelmäßige Teambuildingmaßnahmen mit überwiegend ausländischen Studierenden (der Hochschule Schmalkalden), einheimischen und ausländischen Mitarbeitern angeboten, etwa gemeinsame Unternehmungen und Netzwerkveranstaltungen. Wir sind aber auch über die Leistung unserer einheimischen Kollegen sehr dankbar, die den Zugewanderten offen begegnen und ihnen so den Einstieg leicht machen. Schließlich braucht es Geduld, Toleranz und Überwindung, um mit fremdsprachigen Kollegen zu kommunizieren. Wir können täglich voneinander lernen, nicht nur Deutsche und Ausländer, sondern auch die verschiedenen Kulturen untereinander. Genau diese wechselseitige Bereicherung schätzen wir an der Vielfalt in unserem Unternehmen.“

Nicole Schneider, Leiterin Personal, SRH Zentralklinikum Suhl GmbH

„Die Vielfalt in unserem Krankenhaus ist für uns schon seit Jahren Normalität und einfach notwendig. 1.400 Mitarbeiter aus 38 Nationen sind in allen Bereichen des Klinikums und Fachpraxen tätig. Jeder trägt maßgeblich zum Gesamtbild des Hauses bei. In anderen Bundesländern hört man von Schließungen ganzer Stationen. Das ist uns

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bisher erspart geblieben. Alle unsere Mitarbeiter werden gebraucht, sonst funktioniert das Gesundheitswesen nicht. Die Akquise von Fachkräften aus dem Ausland bedarf vielleicht den ein oder anderen administrativen Mehraufwand, aber der lohnt sich. Ich rate jedem: „einfach machen“, es gibt kein Patentrezept hierfür.“

Kevin Holland-Moritz, Fleisch- und Wurstwaren Schmalkalden GmbH Thüringen

„Bereits vor 15 Jahren haben wir begonnen, uns dem Thema Fachkräftegewinnung aus dem Ausland zu widmen. Die Arbeit in der Fleischindustrie gilt allgemein als wenig attraktiv und so war es einfach notwendig, der Fluktuation in der Branche gegenzuwirken. Anfangs haben wir

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uns auf unsere Nachbarländer Tschechien und Polen, aber auch Rumänien fokussiert. Aktuell haben wir starke Verbindungen nach Usbekistan und Vietnam. Unterschiedlichste Projekte, wie das Vietnamprojekt der IHK Südthüringen, haben uns dabei unterstützt in diesen Ländern zu akquirieren. Mittlerweile zählt unsere Belegschaft insgesamt rund 350 Mitarbeiter aus Deutschland und 14 weiteren Nationen. Unsere ausländischen Fachkräfte sind in allen Bereichen des Unternehmens tätig und tragen einen wichtigen Teil zu den Arbeitsprozessen bei. Aufgrund der ländlich geprägten Region ist es für die jungen Mitarbeiter wünschenswert, dass in punkto Gastronomie und Events, aber auch im öffentlichen Nahverkehrsnetz etwas getan wird. Nur so halten wir unsere Jugend. In den nächsten Jahren werden langjährige Mitarbeiter in den Ruhestand gehen. Das wird die nächste Herausforderung. Genau deswegen ist es so wichtig, heute schon verschiedenste Weg zu gehen, denn es gibt keine Alternative.“

Martin Hofmann und Steffi Ehrich, Inhaberpaar im Vergissmeinnicht

„Wir sind hier sehr offen für andere Kulturen und Menschen. Für uns zählt vor allem ihr Engagement. Jeder kann eine neue Heimat in Thüringens Süden finden. Dafür müssen wir uns jedoch noch mehr öffnen.“

Sebastian Ernemann, Vorstand Agrargenossenschaft Bösleben e.G.

„Wir sind froh und stolz darauf, dass zurzeit die Ukrainer bei uns beschäftigt sind und würden gern noch mehr einstellen. Die Arbeitsmoral ist beeindruckend und es ist wirklich bewundernswert, wie engagiert sie sind.“

Modesto M. Pesavento, Geschäftsführer EPROPLAST GmbH

„Wir von der EPROPLAST GmbH in Schmalkalden beschäftigen aktuell 110 Angestellte aus 22 Nationen. Die Hälfte davon hat ausländische Wurzeln. Wir wollen und brauchen diese Vielfalt mit Blick auf den Fachkräftemangel. Vor allem an den Maschinen fehlt uns Personal. Dennoch kann der

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langfristige Nachwuchsbedarf häufig aus den eigenen Reihen gedeckt werden. Viele ausländische Kollegen qualifizieren sich mit der Zeit immer weiter und wachsen in unserem Unternehmen. Integration hat bei EPROPLAST viele Gesichter: Wir buchen externe Sprachkurse, stellen neuen Mitarbeitern zwei erfahrene Kollegen als Mentoren zur Seite und gewähren längeren Urlaub am Stück für die oft aufwendigen Heimatbesuche. Unter dem Namen »EPROaktiv« werden regelmäßige Teambuildingmaßnahmen mit einheimischen und ausländischen Mitarbeitern sowie Studierenden angeboten, etwa gemeinsame Unternehmungen und Netzwerkveranstaltungen. Wir sind aber auch über die Leistung unserer einheimischen Kollegen sehr dankbar, die den Zugewanderten offen begegnen und ihnen so den Einstieg leicht machen. Schließlich braucht es Geduld, Toleranz und Überwindung, um mit fremdsprachigen Kollegen zu kommunizieren. Wir können täglich voneinander lernen, nicht nur Deutsche und Ausländer, sondern auch die verschiedenen Kulturen untereinander. Genau diese wechselseitige Bereicherung schätzen wir an der Vielfalt in unserem Unternehmen.“

Nicole Schneider, Leiterin Personal, SRH Zentralklinikum Suhl GmbH

„Die Vielfalt in unserem Krankenhaus ist für uns schon seit Jahren Normalität und einfach notwendig. 1.400 Mitarbeiter aus 38 Nationen sind in allen Bereichen des Klinikums und Fachpraxen tätig. Jeder trägt maßgeblich zum Gesamtbild des Hauses bei. In anderen Bundesländern hört man von Schließungen ganzer Stationen. Das ist uns

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bisher erspart geblieben. Alle unsere Mitarbeiter werden gebraucht, sonst funktioniert das Gesundheitswesen nicht. Die Akquise von Fachkräften aus dem Ausland bedarf vielleicht den ein oder anderen administrativen Mehraufwand, aber der lohnt sich. Ich rate jedem: „einfach machen“, es gibt kein Patentrezept hierfür.“

Kevin Holland-Moritz, Fleisch- und Wurstwaren Schmalkalden GmbH Thüringen

„Bereits vor 15 Jahren haben wir begonnen, uns dem Thema Fachkräftegewinnung aus dem Ausland zu widmen. Die Arbeit in der Fleischindustrie gilt allgemein als wenig attraktiv und so war es einfach notwendig, der Fluktuation in der Branche gegenzuwirken. Anfangs haben wir

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uns auf unsere Nachbarländer Tschechien und Polen, aber auch Rumänien fokussiert. Aktuell haben wir starke Verbindungen nach Usbekistan und Vietnam. Unterschiedlichste Projekte, wie das Vietnamprojekt der IHK Südthüringen, haben uns dabei unterstützt in diesen Ländern zu akquirieren. Mittlerweile zählt unsere Belegschaft insgesamt rund 350 Mitarbeiter aus Deutschland und 14 weiteren Nationen. Unsere ausländischen Fachkräfte sind in allen Bereichen des Unternehmens tätig und tragen einen wichtigen Teil zu den Arbeitsprozessen bei. Aufgrund der ländlich geprägten Region ist es für die jungen Mitarbeiter wünschenswert, dass in punkto Gastronomie und Events, aber auch im öffentlichen Nahverkehrsnetz etwas getan wird. Nur so halten wir unsere Jugend. In den nächsten Jahren werden langjährige Mitarbeiter in den Ruhestand gehen. Das wird die nächste Herausforderung. Genau deswegen ist es so wichtig, heute schon verschiedenste Weg zu gehen, denn es gibt keine Alternative.“

  • Wir aus THÜRINGENS SÜDEN®

    Meine Ausbildung zum Koch habe ich hier im Vergissmeinnicht gemacht und bin von Anfang an super aufgenommen worden.
    Martin hat mir nach acht Jahren die Stelle als Küchenchef angeboten. Das war eine große Ehre für mich.
    Mittlerweile fühle ich mich wie Zuhause.

    André aus Rumänien
  • Wir aus THÜRINGENS SÜDEN®

    Ich bin studierter Ingenieur und war in der Ukraine Geschäftsführer eines Unternehmens für Industriebohrer. Jetzt warte und repariere ich hier in der Agrargenossenschaft Bösleben die Landmaschinen für den Agrarbetrieb. Das macht mich glücklich und ich plane meine Zukunft langfristig in Thüringen.

    Valentyn aus der Ukraine
  • Wir aus THÜRINGENS SÜDEN®

    Ich bin seit neun Jahren in Thüringen und seit 2019 bei EPROPLAST. Als Maschinenbediener wurde ich eingestellt, arbeite mittlerweile als Schichtleiter. Mir wurden interne Sprachkurse angeboten, das hat mir sehr geholfen, mich in das Team zu integrieren.

    Walid aus dem Irak
  • Wir aus THÜRINGENS SÜDEN®

    Mein Mann lebt bereits seit 4 Jahren in Thüringens Süden. Seit kurzen wohne ich auch in Oberhof. Ich arbeite im Housekeeping im Hotel & Restaurant Vergissmeinnicht. Die deutsche Sprache fällt mir noch etwas schwer. Das Team ist sehr verständnisvoll und ich fühl mich intergiert. Mir ist es besonders wichtig, dass unsere Kinder eine ordentliche Schulbildung und Ausbildung bekommen und das ist hier auf jeden Fall gegeben. Diese Chance haben wir in Moldawien leider nicht.

    Nina aus Moldawien
  • Wir aus THÜRINGENS SÜDEN®

    Ich bin seit 2016 in Deutschland und fühle mich sehr wohl. Mein Mann und ich finden es auch gut, dass die Gegend ruhig und sicher ist. Das und meine Arbeit im Qualitätsmanagement bei EPROPLAST sind super Voraussetzungen für unsere kleine Familie.

    Ingrith aus Kolumbien
  • Wir aus THÜRINGENS SÜDEN®

    Seit September 2023 mache ich eine Ausbildung zur Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk. Das macht Spaß. Ich liebe das deutsche Essen. Hier gibt es mehr Ausbildungsmöglichkeiten als in Vietnam, deshalb bin ich nach Deutschland gekommen. Ich möchte gerne hierbleiben und später meine kleine Schwester davon überzeugen auch nach Thüringen zu kommen.

    May aus Vietnam
  • Wir aus THÜRINGENS SÜDEN®

    Ich bin sehr froh meine Weiterbildung zum Facharzt seit 2021 am SRH-Klinikum zu absolvieren. Hier arbeite ich in einem Team, das sich immer gegenseitig unterstützt. Nach der Arbeit ziehe ich meine Laufschuhe an und genieße die wundervolle Natur. Ich bin sehr dankbar dafür hier in Thüringens Süden leben und arbeiten zu dürfen.

    Giedre aus Litauen
  • Wir aus THÜRINGENS SÜDEN®

    Seit 18 Jahren lebe ich nun in Thüringens Süden und habe hier alles, was mich glücklich macht: Familie, Haus und Arbeit. Im SRH-Klinikum kann ich als Medizinische Fachangestellte meiner Leidenschaft mit Menschen zu arbeiten und ihnen zu helfen, nachgehen.

    Lianis aus Kuba
  • Wir aus THÜRINGENS SÜDEN®

    Ich bin jetzt im dritten Ausbildungsjahr als Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk bei der Fleisch- und Wurstwaren Schmalkalden GmbH Thüringen. Der Kontakt mit den Kunden macht mir sehr viel Spaß. Ich fühle mich hier wohl, aber gegen ein bisschen mehr Party in der Region hätte ich nichts.

    Trang aus Vietnam

Facts zur Wirtschaftsregion THÜRINGENS SÜDEN®

Jedes zweite Unternehmen in Thüringens Süden sucht Fachkrafte.

Die TOP fünf Herkunftsländer der ausländischen Beschäftigten in Thüringens Süden sind Rumänien, Polen, China, Syrien und die Ukraine.

In den letzten zehn Jahren hat sich der Anteil der ausländischen Bechäftigten ver-5-facht.

Mit 11 Industriebetrieben auf 10.000 Einwohner hat Thüringens Süden eine der höchsten Industrialisierungsgrade in Ostdeutschland.

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