Gemeinsam weiterkommen –
Vielfalt stärkt unsere Wirtschaft
Schon jetzt arbeiten über 13.000 Mitarbeiter aus aller Welt erfolgreich in unseren Unternehmen und tragen maßgeblich zur Stärke unserer Wirtschaft und Sicherung der Lebensqualität in Thüringens Süden bei. Weltoffenheit wird somit jeden Tag in Thüringens Süden gelebt. Der Anteil an Beschäftigten mit ausländischen Wurzeln beträgt bereits fast 10 %.
Nur indem wir weiterhin offen für ausländische Fachkräfte sind, bleibt unsere Wirtschaft wettbewerbsfähig. Lasst uns gemeinsam weiterkommen: #VielfaltstärktunsereWirtschaft
Erfolgsgeschichten
Martin Hofmann und Steffi Ehrich, Inhaberpaar im Vergissmeinnicht
„Wir sind hier sehr offen für andere Kulturen und Menschen. Für uns zählt vor allem ihr Engagement. Jeder kann eine neue Heimat in Thüringens Süden finden. Dafür müssen wir uns jedoch noch mehr öffnen.“
Sebastian Ernemann, Vorstand Agrargenossenschaft Bösleben e.G.
„Wir sind froh und stolz darauf, dass zurzeit die Ukrainer bei uns beschäftigt sind und würden gern noch mehr einstellen. Die Arbeitsmoral ist beeindruckend und es ist wirklich bewundernswert, wie engagiert sie sind.“

Modesto M. Pesavento, Geschäftsführer EPROPLAST GmbH
„Wir von der EPROPLAST GmbH in Schmalkalden beschäftigen aktuell 110 Angestellte aus 22 Nationen. Die Hälfte davon hat ausländische Wurzeln. Wir wollen und brauchen diese Vielfalt auch mit Blick auf den Fachkräftemangel. Vor allem an den Maschinen fehlt uns Personal. Dennoch kann der
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langfristige Nachwuchsbedarf häufig aus den eigenen Reihen gedeckt werden. Viele ausländische Kollegen qualifizieren sich mit der Zeit immer weiter und wachsen in unserem Unternehmen. Integration hat bei EPROPLAST viele Gesichter: Wir bieten interne Sprachkurse an, stellen neuen Mitarbeitern zwei erfahrene Kollegen als Mentoren zur Seite und gewähren längeren Urlaub am Stück für die oft aufwendigen Heimatbesuche. Unter dem Namen »EPROaktiv« (siehe Instagram) werden regelmäßige Teambuildingmaßnahmen mit überwiegend ausländischen Studierenden (der Hochschule Schmalkalden), einheimischen und ausländischen Mitarbeitern angeboten, etwa gemeinsame Unternehmungen und Netzwerkveranstaltungen. Wir sind aber auch über die Leistung unserer einheimischen Kollegen sehr dankbar, die den Zugewanderten offen begegnen und ihnen so den Einstieg leicht machen. Schließlich braucht es Geduld, Toleranz und Überwindung, um mit fremdsprachigen Kollegen zu kommunizieren. Wir können täglich voneinander lernen, nicht nur Deutsche und Ausländer, sondern auch die verschiedenen Kulturen untereinander. Genau diese wechselseitige Bereicherung schätzen wir an der Vielfalt in unserem Unternehmen.“
Nicole Schneider, Leiterin Personal, SRH Zentralklinikum Suhl GmbH
„Die Vielfalt in unserem Krankenhaus ist für uns schon seit Jahren Normalität und einfach notwendig. 1.400 Mitarbeiter aus 38 Nationen sind in allen Bereichen des Klinikums und Fachpraxen tätig. Jeder trägt maßgeblich zum Gesamtbild des Hauses bei. In anderen Bundesländern hört man von Schließungen ganzer Stationen. Das ist uns
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bisher erspart geblieben. Alle unsere Mitarbeiter werden gebraucht, sonst funktioniert das Gesundheitswesen nicht. Die Akquise von Fachkräften aus dem Ausland bedarf vielleicht den ein oder anderen administrativen Mehraufwand, aber der lohnt sich. Ich rate jedem: „einfach machen“, es gibt kein Patentrezept hierfür.“


Kevin Holland-Moritz, Fleisch- und Wurstwaren Schmalkalden GmbH Thüringen
„Bereits vor 15 Jahren haben wir begonnen, uns dem Thema Fachkräftegewinnung aus dem Ausland zu widmen. Die Arbeit in der Fleischindustrie gilt allgemein als wenig attraktiv und so war es einfach notwendig, der Fluktuation in der Branche gegenzuwirken. Anfangs haben wir
uns auf unsere Nachbarländer Tschechien und Polen, aber auch Rumänien fokussiert. Aktuell haben wir starke Verbindungen nach Usbekistan und Vietnam. Unterschiedlichste Projekte, wie das Vietnamprojekt der IHK Südthüringen, haben uns dabei unterstützt in diesen Ländern zu akquirieren. Mittlerweile zählt unsere Belegschaft insgesamt rund 350 Mitarbeiter aus Deutschland und 14 weiteren Nationen. Unsere ausländischen Fachkräfte sind in allen Bereichen des Unternehmens tätig und tragen einen wichtigen Teil zu den Arbeitsprozessen bei. Aufgrund der ländlich geprägten Region ist es für die jungen Mitarbeiter wünschenswert, dass in punkto Gastronomie und Events, aber auch im öffentlichen Nahverkehrsnetz etwas getan wird. Nur so halten wir unsere Jugend. In den nächsten Jahren werden langjährige Mitarbeiter in den Ruhestand gehen. Das wird die nächste Herausforderung. Genau deswegen ist es so wichtig, heute schon verschiedenste Weg zu gehen, denn es gibt keine Alternative.“weiterlesen
Martin Hofmann und Steffi Ehrich, Inhaberpaar im Vergissmeinnicht
„Wir sind hier sehr offen für andere Kulturen und Menschen. Für uns zählt vor allem ihr Engagement. Jeder kann eine neue Heimat in Thüringens Süden finden. Dafür müssen wir uns jedoch noch mehr öffnen.“
Sebastian Ernemann, Vorstand Agrargenossenschaft Bösleben e.G.
„Wir sind froh und stolz darauf, dass zurzeit die Ukrainer bei uns beschäftigt sind und würden gern noch mehr einstellen. Die Arbeitsmoral ist beeindruckend und es ist wirklich bewundernswert, wie engagiert sie sind.“
Modesto M. Pesavento, Geschäftsführer EPROPLAST GmbH

„Wir von der EPROPLAST GmbH in Schmalkalden beschäftigen aktuell 110 Angestellte aus 22 Nationen. Die Hälfte davon hat ausländische Wurzeln. Wir wollen und brauchen diese Vielfalt mit Blick auf den Fachkräftemangel. Vor allem an den Maschinen fehlt uns Personal. Dennoch kann der
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langfristige Nachwuchsbedarf häufig aus den eigenen Reihen gedeckt werden. Viele ausländische Kollegen qualifizieren sich mit der Zeit immer weiter und wachsen in unserem Unternehmen. Integration hat bei EPROPLAST viele Gesichter: Wir buchen externe Sprachkurse, stellen neuen Mitarbeitern zwei erfahrene Kollegen als Mentoren zur Seite und gewähren längeren Urlaub am Stück für die oft aufwendigen Heimatbesuche. Unter dem Namen »EPROaktiv« werden regelmäßige Teambuildingmaßnahmen mit einheimischen und ausländischen Mitarbeitern sowie Studierenden angeboten, etwa gemeinsame Unternehmungen und Netzwerkveranstaltungen. Wir sind aber auch über die Leistung unserer einheimischen Kollegen sehr dankbar, die den Zugewanderten offen begegnen und ihnen so den Einstieg leicht machen. Schließlich braucht es Geduld, Toleranz und Überwindung, um mit fremdsprachigen Kollegen zu kommunizieren. Wir können täglich voneinander lernen, nicht nur Deutsche und Ausländer, sondern auch die verschiedenen Kulturen untereinander. Genau diese wechselseitige Bereicherung schätzen wir an der Vielfalt in unserem Unternehmen.“
Nicole Schneider, Leiterin Personal, SRH Zentralklinikum Suhl GmbH

„Die Vielfalt in unserem Krankenhaus ist für uns schon seit Jahren Normalität und einfach notwendig. 1.400 Mitarbeiter aus 38 Nationen sind in allen Bereichen des Klinikums und Fachpraxen tätig. Jeder trägt maßgeblich zum Gesamtbild des Hauses bei. In anderen Bundesländern hört man von Schließungen ganzer Stationen. Das ist uns
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bisher erspart geblieben. Alle unsere Mitarbeiter werden gebraucht, sonst funktioniert das Gesundheitswesen nicht. Die Akquise von Fachkräften aus dem Ausland bedarf vielleicht den ein oder anderen administrativen Mehraufwand, aber der lohnt sich. Ich rate jedem: „einfach machen“, es gibt kein Patentrezept hierfür.“
Kevin Holland-Moritz, Fleisch- und Wurstwaren Schmalkalden GmbH Thüringen

„Bereits vor 15 Jahren haben wir begonnen, uns dem Thema Fachkräftegewinnung aus dem Ausland zu widmen. Die Arbeit in der Fleischindustrie gilt allgemein als wenig attraktiv und so war es einfach notwendig, der Fluktuation in der Branche gegenzuwirken. Anfangs haben wir
uns auf unsere Nachbarländer Tschechien und Polen, aber auch Rumänien fokussiert. Aktuell haben wir starke Verbindungen nach Usbekistan und Vietnam. Unterschiedlichste Projekte, wie das Vietnamprojekt der IHK Südthüringen, haben uns dabei unterstützt in diesen Ländern zu akquirieren. Mittlerweile zählt unsere Belegschaft insgesamt rund 350 Mitarbeiter aus Deutschland und 14 weiteren Nationen. Unsere ausländischen Fachkräfte sind in allen Bereichen des Unternehmens tätig und tragen einen wichtigen Teil zu den Arbeitsprozessen bei. Aufgrund der ländlich geprägten Region ist es für die jungen Mitarbeiter wünschenswert, dass in punkto Gastronomie und Events, aber auch im öffentlichen Nahverkehrsnetz etwas getan wird. Nur so halten wir unsere Jugend. In den nächsten Jahren werden langjährige Mitarbeiter in den Ruhestand gehen. Das wird die nächste Herausforderung. Genau deswegen ist es so wichtig, heute schon verschiedenste Weg zu gehen, denn es gibt keine Alternative.“weiterlesen
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